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Aiper Scuba SE Poolroboter im Test

Getestet von Jens M. am
Vorteile
  • leicht und kompakt
  • gute Reinigungsleistung
  • leicht zu reinigen
Nachteile
  • hat Probleme mit nicht 100%ig ebenen Poolböden
  • keine aktive Walze
  • Akkulaufzeit "nur" 85 Minuten
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Nachdem wir im vergangenen Jahr bereits den Aiper Seagull SE als günstigen Einsteiger-Poolroboter für Euch getestet haben, hat Aiper nun eine Art “Nachfolgemodell” herausgebracht. Ob der neue Aiper Scuba SE ein ebenso guter Tipp für den Einstieg in die Welt der Poolroboter ist, erfahrt Ihr in diesem ausführlichen Testbericht.

Lieferumfang & Verarbeitung

Der Aiper Scuba SE kommt, anders als noch der Seagull SE, in einem recht cleanen Karton zu Euch nach Hause. Beim Auspacken stößt man neben der Bedienungsanleitung auch auf eine Zubehörbox, in der man das Ladegerät und einen Haken zur Bergung des Roboters aus dem Pool findet. Somit hat sich der Lieferumfang im Vergleich zum Seagull SE scheinbar nicht sehr verändert, aber ein Detail fällt bereits hier auf. Dem Scuba SE liegen keinerlei Ersatzrollen bei, die beim Seagull SE sehr wohl vorhanden waren – hier hat Aiper also eingespart.

Aiper Scuba SE 10

Hat man den Poolroboter aus der Kartonage befreit, fällt die neue Form des Geräts (im Vergleich zum Seagull SE), aber eben auch die bekannte Farbgebung der Aiper Produkte auf. So dominieren wieder einmal die Farben Grau und Schwarz und werden mit einigen cyanfarbenen Details ergänzt. Während der Seagull SE noch nach einer Mischung aus UFO und Meerestier aussah, macht der Scuba SE auf mich einen deutlich plumperen Eindruck. Wir haben hier eine rechteckige Grundform, die zwar beinahe an allen Ecken und Kanten ordentlich abgerundet ist, aber trotzdem wirkt das Gerät eher klobig und klotzig auf mich. Der Look ist zwar modern, aber dass dieses Gerät ins Wasser gehört, kann ich der Formgebung nicht mehr sofort entnehmen. Dies ist natürlich reine Geschmackssache und hier spielt der subjektive Eindruck wohl eine entscheidende Rolle. Mir persönlich gefällt die Form des Scuba SE nicht so sehr wie die des Seagull SE, aber trotzdem macht das Gerät einen sehr hochwertigen Eindruck und auch die Verarbeitungsqualität ist Aiper-typisch hervorragend.

Der Scuba SE ist mit Abmessungen von 35cm (L) x 28cm (B) x 17cm (H) und einem nachgewogenen Gewicht von 3,5 Kilogramm etwas kompakter und auch minimal leichter als der Aiper Seagull SE (3,6kg). Das äußere Gehäuse besteht erneut aus Kunststoff und ist sehr hochwertig verarbeitet. Auf dem grauen Grundkörper sitzt quasi ein schwarzer “Kopfteil”, an dessen hinterem Bereich sich der recht große Tragegriff befindet. Ähnlich wie auch beim Seagull SE, findet man an Vorder- und Rückseite dieses Kopfteils auch die cyanfarbenen Klappen, durch die das ausströmende Wasser geleitet wird, wenn sich der Scuba vorwärts oder eben rückwärts bewegt. Ansonsten ist der Kopfteil extrem clean gehalten – Bedienelemente oder Status-LEDs etc. sucht man hier vergebens. Dem Look schadet das sicher nicht, aber ob sich das auch positiv auf die Bedienbarkeit des Scuba SE auswirkt, erfahrt Ihr im weiteren Verlauf des Testberichts.

Der untere graue Teil des Aiper Scuba SE ist zweigeteilt ausgeführt. Über zwei einrastende Handklappen auf der linken und rechten Seite des Geräts kann dieses geöffnet werden. Dies geht beim Scuba SE durchaus etwas einfacher als noch beim Seagull SE, bei dem man neben zwei Schnappverschlüssen dann auch noch an zwei weiteren Punkten ansetzen musste, um die beiden Gehäusehälften voneinander zu trennen. Den Öffnungsmechanismus vom Aiper Scuba SE finde ich also definitiv etwas besser gelöst. Im Inneren des Poolroboters befindet sich schließlich die Schmutzkammer, die erneut von einem 180µm Feinfiltersieb abgedeckt ist.

Auf der Unterseite des Aiper Scuba SE befinden sich schließlich die vier Rollen, die genauso wie schon beim Seagull SE angeordnet sind. Auch die zwei 6cm breiten Bürsten, die wir bereits vom Vorgängermodell kennen, findet man auch beim Scuba SE auf der Unterseite wieder. Diese sitzen unmittelbar an den zwei 9cm breiten Wassereinlässen. Ich hatte mir schon beim Seagull SE gewünscht, dass diese starren Bürsten zumindest etwas breiter ausgeführt sind, jedoch hat Aiper hier leider keinerlei Änderungen vorgenommen. Zentral auf der Unterseite befindet sich schließlich auch noch der Power-Button über den der Scuba SE bedient wird. Unweit des Buttons ist dann noch der Ladeport des Poolroboters verbaut. Dieser ist offen ausgeführt und hat keinerlei zusätzliche Abdeckung.

Aiper Scuba SE 05

Aiper selbst bewirbt den neuen Scuba SE mit einem “hydrodynamischen Design” dem ich zugegebenermaßen nicht ganz folgen kann. Für mich ist das ein stylischer, rechteckiger Klotz mit aufgesetztem Klotzkopf sowie abgerundeten Ecken und Kanten. Das mag etwas hart klingen, aber im Vergleich zum Seagull SE, sieht der Scuba SE meiner Meinung nach eben so gar nicht nach einem Gerät für den Wassereinsatz aus. Das Design ist aber absolut stimmig und passt auch in die aktuelle Zeit. Schon optisch bzw. beim Grunddesign sehe ich den Scuba SE hinter dem Seagull SE. Der abgespeckte Lieferumfang, die neue Form sowie die Platzierung des Hauptbedienelements an der Unterseite sind für mich ein Rückschritt im Vergleich zum Vorjahresmodell.

Ausstattung & Features des Aiper Scuba SE

Kommen wir zu den tatsächlichen Features des Aiper Scuba SE. Laut Hersteller soll er Pools bis zu einer Größe von 80m² reinigen können und hat dafür eine Akkulaufzeit von 90 Minuten. Mit den gleichen Werten ging bereits der Seagull SE im letzten Jahr ins Rennen.

Anders als noch beim Vorjahresmodell besitzt der Scuba SE keine Status-LED. Nun wird ein sogenanntes “Audio Warnsystem” für den Gerätestatus genutzt. Noch vor den ersten Tests empfand ich dies nicht unbedingt als Nachteil, was sich aber in der Praxis durchaus anders darstellen sollte – dazu aber später noch etwas mehr.

Aiper Scuba SE 14

Die Filtrationsleistung des Scuba SE liegt bei 75 Liter pro Minute, was wiederum unter den 83 Litern pro Minute des Seagull SE liegt. Ob die Reinigungsleistung dadurch negativ beeinflusst worden ist, erfahrt Ihr im weiteren Verlauf des Praxistests. Die Filterkapazität im Inneren des Scuba SE beträgt 2 Liter und die Filterkammer ist, ähnlich wie auch schon beim Seagull SE von einem 180µm Feinfilter abgedeckt. Das Filtersieb liegt quasi auf dem unteren Gehäuseteil auf und wird beim Verschließen des Geräts sicher an seinem Platz gehalten. Zur Reinigung lässt es sich dann bequem entnehmen und kann bspw. mit dem Wasserschlauch super easy abgespült werden. Das fand ich schon beim Seagull SE echt gut gelöst.

Wenn dem Aiper Scuba SE nach getaner Arbeit dann doch mal der Saft ausgeht, fährt er an die nächstgelegene Poolwand und kann dann recht einfach mit dem Haken und einer Poolstange geborgen werden. Der Haken passt auf alle gängigen 30mm-Teleskopstangen.

Aiper Scuba SE 13

Blickt man also auf die vorhandenen Features, so sieht man im Grunde kaum nennenswerte positive Unterschiede des Aiper Scuba SE zum Vorgängermodell, dem Seagull SE – eher im Gegenteil. Während man bei der Akkulaufzeit auf ein Upgrade verzichtet hat, ist die Filtrationsleistung sogar etwas geringer als noch beim Vorgänger. Auch die Platzierung der Bedienelemente an der Unterseite des Geräts sowie der Austausch der Status-LED gegen ein Audio Warnsystem sind meiner Meinung nach eher Rückschritte. Schade Aiper, hier wäre deutlich mehr drin gewesen und ich suche somit noch vor den ersten Tests nach einem echten “Sinn” dieses neuen Geräts.

Praxiseinsatz

Nachdem mich nun doch einige Details des Aiper Scuba SE im Vergleich zum Seagull SE etwas aufhorchen lassen haben, war ich sehr auf den eigentlichen Praxiseinsatz gespannt. Nachdem das Gerät das erste Mal voll geladen war, ging es auch direkt in die Testpools. Hier kamen erneut ein Holzpool mit Poolfolie in Octagon-Form, aber auch ein klassischer Frame-Pool (Aufstellpool) zum Einsatz. Der Holzpool misst 3,50m im Durchmesser an den gegenüberliegenden Seiten und der Frame-Pool hat einen Durchmesser von 3,66m.

Das Einsetzen des Scuba SE in den Pool erfordert erst einmal das Wenden des Geräts auf die Unterseite, denn dort befindet sich schließlich der Power-Button als Bedienelement. Drückt man diesen etwas länger, ertönt ein Piepton und der Scuba SE ist einsatzbereit. Jetzt kann man ihn in den Pool lassen und er sinkt zu Boden. Dabei macht er mitunter erstaunliche Bewegungen (siehe Video), landet in meinen Tests jedoch immer wie gewünscht mit der Unterseite auf dem Poolboden, selbst wenn es manchmal noch bis kurz davor ganz anders aussieht. Ich persönlich halte die Bedienung auf der Unterseite für eher unpraktisch, selbst wenn das jetzt wieder einmal Meckern auf hohem Niveau bzw. einfach auch Geschmacksache ist.

Auf dem Poolboden angekommen bewegt sich der Scuba SE dann direkt vorwärts, was man an der sich öffnenden Klappe auf der Rückseite des Poolroboterkopfes erkennen kann. Hier strömt das Wasser, welches durch den Roboter gepumpt wird, wieder aus und treibt diesen damit an. Die Räder selbst haben keinen Antrieb. Das kennen wir bereits vom Seagull SE. Was mir beim Vergleich der beiden Modelle auffällt ist, dass der neue Scuba SE durchaus etwas langsamer unterwegs ist. Trotzdem fährt er im Holzpool immer zielsicher bis zur nächsten Wand und legt dann den Rückwärtsgang zur gegenüberliegenden Wand ein. Dabei wird auch vom Scuba SE eine leichte Kurve gefahren und somit wird sichergestellt, dass auch die gesamte Fläche des Pools mindestens einmal abgefahren wird. Auch das hat bereits der Seagull SE genau so gemacht. Im Holzpool funktioniert dies tadellos und ohne zu viel vorwegzunehmen, ist auch das Reinigungsergebnis des Scuba SE hier absolut in Ordnung.

Beim Test im Frame-Pool konnte ich jedoch ein etwas weniger erfreuliche Entdeckung machen. Hier möchte ich erst einmal vorab schicken, dass auch schon der Seagull SE leichte Probleme mit ganz vereinzelten Stellen auf einem nicht 100%ig ebenen Poolboden des Frame-Pools hatte. Aiper selbst weist zu dem Produkt darauf hin, dass z.B. Falten im Poolboden zum Feststecken des Geräts führen können. Ganz vereinzelt trat dies also auch schon beim Seagull SE auf. Beim neuen Scuba SE kann ich dieses Verhalten jedoch noch viel deutlicher beobachten. Fast nach jeder Einzelstrecke, bei der er im Frame-Pool die Poolwand anfährt, bleibt er am Ende leicht an genau dieser hängen und braucht dann oftmals zwei Versuche, um wieder in die andere Richtung fahren zu können (siehe Video). Während meiner Tests ist er auch immer wieder vollständig an einzelnen Stellen des Frame-Pools hängen geblieben. Dann muss man ihm einen freundlichen Schubs geben, damit er die Fahrt wieder aufnehmen kann. Ich möchte hier aber ausdrücklich betonen, dass dies wohl nur für (Frame-) Pools mit nicht “100%ig” ebenen Untergrund gilt. Wenn Ihr also bspw. unter Eurem Frame-Pool keine Betonplatte, keinen Pflastersteinuntergrund oder eine sonstige exakt waagerecht abgezogene Fläche habt, kann es zu gewissen Unebenheiten in der Poolfolie kommen, womit der Aiper Scuba SE durchaus Probleme haben wird. Während der Seagull SE im identischen Pool nur sehr vereinzelt hängen bleibt, ist dieses Problem beim Scuba SE mehr oder weniger dauerhaft präsent und nervt schon ordentlich.

Insgesamt erscheint mir die Bedienung des Aiper Scuba SE an der Unterseite etwas ungünstig, wenngleich er sonst einen guten Job in meinem Holzpool mit Folie macht. Er ist etwas langsamer unterwegs als der Seagull SE, aber die Reinigungsleistung ist nicht wirklich schlechter. Im Frame-Pool mit nicht 100%ig ebenem Untergrund fährt sich der Aiper Scuba SE jedoch immer wieder unnötig fest und muss manchmal sogar von Hand wieder in Fahrt gebracht werden. Das nervt schon gewaltig und ist beim Vorgänger Seagull SE in dieser Häufigkeit nicht zu beobachten gewesen. Somit bleibt für mich auch nach diesem Kapitel nur das Ergebnis, dass der Aiper Scuba SE doch etwas schwächer als sein Vorgänger, der Seagull SE, ist.

Reinigungsleistung des Aiper Scuba SE

Wie bereits angekündigt, ist die Reinigungsleistung des Aiper Scuba SE dann endlich doch einmal ein Lichtblick. Diese ist in meinen Tests nämlich ausnahmslos absolut vergleichbar mit der des Seagull SE. Wenn der Scuba SE den Pool vollständig befahren hat und der Akku leer ist, ist der Poolboden bei jeder Testfahrt wirklich gut gereinigt gewesen. Bei richtig großen Blättern oder schwereren Objekten wird der Scuba SE durchaus seine Probleme haben, aber die hatte der Seagull SE genauso – hier muss man dann mit deutlich leistungsstärkeren Geräten (wie dem Seagull Pro oder dem Scuba S1) ran.

Es ist durchaus erstaunlich, wie viel Dreck bei jedem Reinigungsvorgang am Ende in der Schmutzauffangkammer unter dem Sieb landet. Der Dreck wird zuverlässig dort auffangen und kann dann wirklich spielend leicht entfernt werden. Dazu wird der Scuba SE einfach geöffnet und das Sieb abgenommen. Dann kann man sowohl Sieb als auch die Schmutzkammer richtig gut z.B. mit dem Gartenschlauch absprühen. Die Reinigung dauert wirklich nur Sekunden und danach sieht das Innenleben des Scuba SE wieder aus wie neu. Die Reinigung der größeren Poolroboter-Modelle mit Filterkörben dauert im Vergleich dazu doch etwas länger.

Was die Reinigungsleistung angeht, kann ich dem Aiper Scuba SE also guten Gewissens das Prädikat “gut” vergeben. Trotz geringerer Filterleistung sind die Ergebnisse in meinen Tests absolut zufriedenstellend und hier muss sich der Scuba SE nicht vor dem Vorjahresmodell verstecken.

Akkulaufzeit

Aiper gibt die Akkulaufzeit mit 90 Minuten an, in denen dann bis zu 80m² Poolboden gereinigt werden können. Bisher konnte ich bei allen Tests zu Aiper-Geräten diese Herstellerangaben bestätigen bzw. hatte sogar noch längere Laufzeiten in den Tests beobachten können. Leider ist der Aiper Scuba SE hier die erste Ausnahme. Bei den Reinigungsfahrten in den Testpools war der Scuba SE fast ausnahmslos maximal 85 Minuten unterwegs. Ja, die Abweichung zur Herstellerangabe sind tatsächlich nur 5 Minuten, aber da man es einfach anders von Aiper gewohnt war, hat mich das eben schon ein wenig überrascht und passt ungünstigerweise doch ins Gesamtbild des Tests. Mit der Laufzeit von 85 Minuten hat er aber wie beschrieben trotzdem ein gutes Reinigungsergebnis erzielen können, was wiederum für die Effektivität des Geräts spricht. Völlig daneben lag Aiper mit der Entwicklung des Scuba SE also definitiv nicht.

Aiper Scuba SE 15

Die Ladezeit für den Aiper Scuba SE gibt der Hersteller mit 3h an. Geladen wird das Gerät über das mitgelieferte Ladekabel. Auch hier haben wir wieder so einen “komischen” L-Netzstecker, den ich schon beim Aiper Scuba S1 etwas bemängelt habe, wenngleich er beim Scuba SE etwas kleiner ist. Der Ladevorgang selbst läuft mit nur 14 Watt und dauert in meinen Tests im Schnitt tatsächlich 3 Stunden und 45 Minuten. Allerdings nimmt nach den von Aiper beworbenen 3h die Ladeleistung zunehmend ab und hier werden nur noch geringe Restmengen in das Gerät geladen. Somit liegt Aiper auch bei dem Wert etwas daneben, aber auch das ist zu verschmerzen.

Testergebnis

Getestet von
Jens M.

Der Aiper Scuba SE ist sicherlich eine Art Nachfolgemodell des Aiper Seagull SE. Beide Geräte bewegen sich in der Einsteigerklasse und sind bereits für rund 200 EUR erhältlich. Ein echtes Upgrade ist der Aiper Scuba SE allerdings nicht. Während sich das Design schon deutlich verändert hat und dieser Teil durchaus Geschmackssache ist, müssen hier vor allem die etwas schlechtere Bedienbarkeit und die geringere Filterleistung genannt werden. Vor allem aber die offensichtlichen Probleme beim Befahren von Frame-Pools mit nicht 100% ebenem Untergrund sollten definitiv vor dem Kauf bedacht werden. Hat man hingegen einen Pool mit Betonbodenplatte oder anderweitig abgezogenem, exakt waagerechtem Untergrund, arbeitet der Aiper Scuba SE zuverlässig und erzielt auch gute Reinigungsergebnisse. Leider kann er bei der Akkulaufzeit nicht ganz mit dem Seagull SE mithalten, was sich im Test aber nicht negativ auf das Reinigungsergebnis auswirkte.

Wenn Ihr einen Poolroboter im Einsteigerbereich um 200 EUR sucht, wird Euch der Aiper Scuba SE möglicherweise über den Weg laufen. Ich persönlich würde aber auch 2024 definitiv zum Aiper Seagull SE (zum Test) raten, da er für einen ähnlichen Preis einfach das bessere Gesamtpaket liefert. Trotzdem erzielt auch der Aiper Scuba SE gute Reinigungsergebnisse und kann in den meisten Pools zuverlässig den Boden reinigen.

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