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Edifier Hecate G1500 Soundbar mit Tischmikrofon im Test

Getestet von Max Drechsel am
Vorteile
  • akzeptabler Sound
  • praktische, schmale Form
  • Mikrofon & BT-Lautsprecher in einem
  • Umfangreiche App (Windows & Mac)
  • Plug & Play (auch über ein normalen Netzteil)
  • gute Lautstärke
  • sehr gute Geräuschunterdrückung bei Aufnahmen
Nachteile
  • Aufnahmen sehr leise
  • Mikrofon mit proprietärem Anschluss
  • Bässe und Präzision könnten besser sein
  • Systemsounds sind nicht deaktivierbar
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In diesem Test geht es um einen Bluetooth-Lautsprecher der etwas anderen Art. Die Edifier Hecate G1500 Soundbar ist zwar eigentlich ein „normaler“ Lautsprecher, versucht sich aber in 7.1 Hemisphären und bietet gleichzeitig die Möglichkeit, ein Tischmikrofon anzuschließen. Überzeugt euch selbst und lest weiter.

Design & Verarbeitung

Edifier Hecate G1500 Bar Test Design 7

Die G1500 Bar läuft unter dem Schirm von Hecate, der Gaming-Marke von Edifier. Dementsprechend ist die Aufmachung auch eher auffällig gestaltet und natürlich gibt es wieder einen prominent platzierten LED-Streifen am Gerät, welcher sich über die gesamte untere Frontseite erstreckt. Die eigentlichen Lautsprecher werden von einem mächtigen Alugitter geschützt. Doch ohne Abmessungen kann man sich das schlecht vorstellen. Die Edifier Hecate G1500 Soundbar misst an der längsten Stelle 41 cm. Hoch ist sie nur 6,4 cm und tief sogar nur 6 cm. Durch die verschieden gesetzten Schnittkanten wirkt der Lautsprecher schmaler, als er tatsächlich ist.

Neben dem LED-Streifen, unter welchem stolz „Design By Hecate“ prangert, befinden sich an der Front auch die Bedienungselemente. Mittig im Alugitter wurden zwei Knöpfe und eine Lautstärkewippe untergebracht. Zusammen mit weiteren LEDs, die diesmal aber weitere Informationen, wie Anschlussart und Musikmodus, bereitstellen. Der Knopf links schaltet dann auch zwischen USB und Bluetooth-Verbindung um, während der Rechte durch die drei Soundmodi „Musik“, „Gaming“ und „Film“ wechselt. Die Lautstärkewippe besitzt in der Mitte ebenfalls einen Druckpunkt für Play/Pause.

Rückseitig sieht es etwas mau aus. Neben einem fest montierten USB-A-Kabel, welches gleichzeitig auch als Stromquelle dient, befinden sich hier zwei 3,5 mm Klinkenanschlüsse, einer für externe Kopfhörer und ein zweiter für das mitgelieferte Mikrofon. Dessen Sockel hat jedoch eine proprietäre Aussparung. Theoretisch würden andere Mikrofone funktionieren, solange die AUX-Stecker lang genug sind, das dürfte aber schwierig zu finden sein. An der Unterseite entschied sich Hecate für zwei große Gummifüße, rutschfest fällt die G1500 Bar also aus und an der Oberseite gibt es nichts zu sehen, außer einem Hecate-Schriftzug.

Mit 840 Gramm wiegt die G1500 Bar nicht besonders viel. Allerdings ist diese kleine Soundbar wohl eher stationär zu betrachten und da hätten ein paar Gramm mehr sicher auch nichts ausgemacht. Denn in dieser Form wirkt sie, obwohl die Verarbeitung keinen Grund zur Beanstandung zulässt, weniger wertig. Klar, das Gehäuse besteht überwiegend aus Kunststoff, aber dieser Eindruck ist wirklich nicht fair, denn Materialübergänge sind astrein ausgeführt, der LED-Streifen wirkt homogen ausgeleuchtet und Spaltmaße sucht man auch mit der Lupe. Farblich deckt man mit Schwarz und Weiß mehr ab als die meisten Konkurrenten und ergänzt das Ganze sogar noch um Pink als dritte Farbvariante.

Lieferumfang der Edifier Hecate G1500 Soundbar

Edifier Hecate G1500 Bar Test Design 1

Passend zur Form wird die G1500 Soundbar in einer rechteckigen Verpackung geliefert. Viel Zubehör liegt nicht bei, unter anderem auch, weil das „Stromkabel“ fest verbaut ist. Trotzdem wird die Soundbar gut gepolstert versendet.

  • G1500 Soundbar (integriertes USB-A Kabel, ca. 1,5 Meter)
  • Mehrsprachige Bedienungsanleitung
  • Mikrofon (ca. 30 cm, proprietär, 3,5 mm Klinke)
  • Hecate-Sticker
  • Garantiekarte

Mobilität der Edifier Hecate G1500 Soundbar

Edifier Hecate G1500 Bar Test LEDs3

Zwar ist die Hecate G1500 Bar sicher nicht dafür gedacht, ständig umgezogen zu werden, aber grundsätzlich steht dem wenig im Weg. Durch das geringe Gewicht und die kompakte Bauform lässt sich recht einfach ein Plätzchen finden und der USB-Anschluss läuft über Plug-and-play sehr zuverlässig. Hecate selbst gibt an, dass von der PS5 über XBOX und Switch, hin zu Apple-Produkten und natürlich auch Android und Windows alles über die eine oder andere Variante (USB/Bluetooth) funktioniert. Im Test konnte ich das an diversen Windows und Android-Geräten, sowie an der Nintendo Switch auch bestätigen.

Einzig das eher kurz geratene Stromkabel macht dem Ganzen manchmal ein Strich durch die Rechnung, und zwar dann, wenn man wirklich das Mikrofon mitnutzen will. Sitzt man auf der Couch und hat die G1500 Soundbar an der Konsole angeschlossen, ist die Entfernung dafür einfach zu groß. Ansonsten hat man hier natürlich auch an einem Laptop eine Kombilösung in Konkurrenz zu einem Headset.

Soundqualität der Edifier Hecate G1500 Bar

Edifier Hecate G1500 Bar Test Driver 4

Oh Boy, Hecate hat sich nicht gescheut, tausendundeine Soundoption einzubauen, denn neben den drei fest eingebauten Audiomodi, die man am Gerät umschalten kann, gibt es noch eine Software, die das Ganze auf die Spitze treibt. Für den Test beschränken wir uns daher auf die drei Hauptvarianten und streifen die klanglichen Möglichkeiten der PC-Software nur am Rande.

Ausgestattet ist die Edifier Hecate G1500 Soundbar mit zwei Treibern, einem pro Seite und jeweils 2,5 Watt RMS, macht also 5 Watt RMS-Leistung in Summe. Zusätzlich sind auch hier wieder zwei Passivstrahler verbaut, welche dem Tieftonbereich etwas unter die Arme greifen sollen. Interessant ist die Wahl zu rechteckigen, statt runden Treibern. Edifier gibt sogar genau an, wie groß beide Einheiten sind. 45 x 66 mm für die aktiven Treiber und 41 x 78 mm für die passiven Elemente. Verbaut sind auch ein DSP und die Soundbar verfügt intern über einen Chip für 7.1 Channel. Bluetooth setzt dabei auf Version 5.3, allerdings wird nur SBC unterstützt. Via USB kommen 48 kbit bei 16 Bit zum Einsatz, was in der Theorie die höhere Qualitätsstufe darstellt.

Frequenz: 120 – 20000 Hz
Bluetooth: 5.3
Treibergröße: 2x 3,14 Zoll
Nennleistung: 5 Watt (2 x 2,5)
Maximalleistung: 5 Watt
Anschlussart:
Bluetooth, USB-A, AUX
Chipsatz: k. A.
Reichweite: 20 Meter
Modellnummer: EDF701007
Widerstand: k. A.
Einzelnutzung:
Lautstärke: k.A.
Hochauflösender Codec: Nein
Profile/Codecs: AVRCP 1.6, A2DP 1.3, HFP 1.7, HSP, SBC
Akkukapazität LS: kein Akku
Wasserresistenz:

Sound

Edifier Hecate G1500 Bar Test Menue4

Zunächst ist zu erwähnen, dass Hecate eine Vorliebe für Soundeffekte hat, die z.B. beim Ein- und Ausschalten abgespielt werden, dies ist auch bei der G1500 Soundbar der Fall und kann nicht deaktiviert werden. Zusätzlich gibt es weitere Soundeffekte, wenn man durch die Soundmodi wechselt. Auch diese lassen sich nicht abschalten und alle Effekte werden immer mit einer festen Lautstärke abgespielt. Das Umschalten geht also nicht.

So, nachdem das geklärt ist, widmen wir uns den drei Modi und reduzieren sie gleich mal auf zwei, denn der „Film“-Modus ist für die Tonne. „Musik“ und „Gaming“ sind brauchbar und relativ ähnlich. Wobei „Music“ einen etwas leiseren Grundpegel hat, dafür aber klarer agiert, während „Gaming“ deutlich lauter ist und den Bass stärker betont, dafür aber an Präzision einbüßt. Beide sind akzeptabel, aber im Durchschnitt habe ich den „Gaming“-Modus als Standard verwendet, da er erstens voreingestellt war und zweitens das rundere Gesamtbild liefert.

So sind in diesem Modus die Höhen deutlich wahrnehmbar und der Bassbereich wird überhaupt erst angesprochen. Hier liegt aber auch die größte Schwäche der Edifier Hecate G1500 Soundbar. Tiefen und Bässe liegen ihr trotz der beiden Passivradiatoren nicht wirklich und werden vor allem bei niedrigen Lautstärken komplett verschluckt. Bei höherem Pegel tauchen sie zwar auf, wirken aber etwas zurückhaltend, während Mitten und Höhen um Aufmerksamkeit buhlen.

Die Abstimmung ist eher als warm, aber auch dumpf zu bezeichnen, und da haben wir selbst bei mobilen Bluetooth-Speakern schon Aufregenderes gehört. Ganz anders und auch besser wird es, wenn man statt Bluetooth auf USB setzt. Nun werden die Höhen deutlich präziser angesprochen, der ohnehin eher schwache Bassbereich wird zurückgenommen und fortan klingt alles etwas stimmiger, ausgewogener, ein Ausspielen der Stärken der Soundbar statt ihrer Schwächen.

Sprachqualität & App der Edifier Hecate G1500 Soundbar

Edifier Hecate G1500 Bar Test Design 6

Sowohl über Bluetooth als auch über Kabel kann ein separates Mikrofon an die G1500 Soundbar angeschlossen werden. Dieses Mikrofon liegt der Verpackung bei und ist proprietär, d.h. es passt nur an den Anschluss der G1500 Soundbar. Letztendlich wird aber nur ein 3,5 mm Klinkenstecker verwendet. Wer also einen sehr schmalen Stecker hat, kann auch andere Mikrofone verwenden.

Das Mikrofon selbst ist als Richtmikrofon ausgeführt, d.h. die Membran befindet sich an der Spitze. Durch den vollständig biegbaren Stil kann das Mikrofon ausgerichtet werden. Bevor wir gleich zur Sprachaufnahme kommen, möchte ich noch kurz auf die App eingehen.

App – Hecate Gaming Center

Edifier Hecate G1500 Bar Test Connectivitiy2

Diese ist bisher nur für Windows und Mac verfügbar und kann auf der Seite von Hecate heruntergeladen werden. Das Programm lässt sich nur starten, wenn die Edifier G1500 Soundbar oder ein anderes kompatibles Gerät erkannt werden. Im Kern bildet die App viele Funktionen der Windows Soundsteuerung ab, geht aber noch ein wenig weiter. So lassen sich verschiedene Software-Soundanpassungen vornehmen und auch eine simulierte Räumlichkeit zuschalten. Verwendet wird dafür im Kern die Software von Xear. Als Beispiele für Partner, die diese Technik ebenfalls nutzen, kommen wohl Roccat & Lenovo infrage.

Wenn das Mikrofon mit der Bar verbunden ist, erscheint ein weiterer Menüpunkt, in dem die Empfindlichkeit und ein Stimmverzerrer eingestellt werden können. Als dritten Punkt ermöglicht das Hecate Gaming Center, die LEDs der Hecate G1500 Bar zu steuern. Das geht zwar auch über einen Knopf am Gerät, aber hier kann man die gewünschte Einstellung gezielt auswählen.

Alles, was man einstellt, kann man in Profilen abspeichern und bei Bedarf wieder abrufen oder sogar teilen, denn die Dateien lassen sich aus dem Speicherplatz herausziehen und an der gleichen Stelle auf einem anderen Gerät ablegen, wodurch sie importiert werden. Wer darüber hinaus noch weitere Geräte von Hecate besitzt, kann diese ebenfalls über das „Gaming Center“ verwalten. Wird z.B. eine Tastatur erkannt, erscheint die Option, ähnlich wie beim Mikrofon, anschließend im Menü zur Auswahl. Momentan gibt es hier noch nicht viel Auswahl, in Zukunft soll aber ein komplettes Gaming-Setup angeboten werden. Die App ist für die Edifier Hecate G1500 Soundbar nicht wirklich Pflicht, wer das Gerät aber hauptsächlich am PC nutzt, kann es darüber etwas einfacher einstellen als über die Boardmittel.

Aufnahme

Kommen wir nun zur Tonaufnahme. Diese gestaltete sich in der Tat etwas schwierig. Beim ersten getesteten Gerät war das Mikrofon gut zu gebrauchen und erreichte auch bei normalem Abstand (ca. 40 – 50 cm) eine gute Lautstärke, während Umgebungsgeräusche stark reduziert oder ganz ausgeblendet wurden. Bei einem zweiten Gerät funktionierte die Rauschunterdrückung zwar ebenfalls gut, aber man musste das Mikrofon fast in den Mund nehmen, um eine ausreichend laute Aufnahme zu erhalten. Außerdem wird das Mikrofon nicht erkannt, wenn es erst nach dem Hochfahren von Windows eingesteckt wird. Am besten macht man sich selbst ein Bild von der Qualität.

Edifier Hecate G1500 Bar Testaufnahme (normal)

Edifier Hecate G1500 Bar Testaufnahme (mit Musik aus Bar)

Samson Meteor Mic

Xiaomi Black Shark Goblin X1

Edifier Hecate G5 BT

Die Rauschunterdrückung funktioniert hervorragend. Wenn man live dabei ist und hört, wie laut die Musik aus dem Lautsprecher dröhnt, selbst wenn dieser nur zu 50 Prozent ausgelastet ist, kann man kaum glauben, dass sich das Mikrofon direkt über der Quelle befindet. Gleichzeitig wird die eigene Stimme für diese Umstände brillant wiedergegeben. Das Manko ist und bleibt die geringe Reichweite, die ich mit dem Mikrofon an meinem Stand-PC hatte. Selbst wenn man keinen Ton abspielt und das Mikrofon alleine benutzt, muss man viel zu nah rangehen, um eine angemessene Aufnahmelautstärke zu erreichen. Die Edifier Hecate G1500 Soundbar an eine Konsole unter dem Fernseher anzuschließen und gleichzeitig von der Couch aus mit den Kumpels zu quatschen, kann direkt in die Hose gehen. Ein Headset wäre auf jeden Fall einfacher und zuverlässiger.

Ich habe mir auch überlegt, in welchem Szenario ein Headset nicht die bessere Wahl wäre. Ich habe eigentlich nur an Web-Meetings gedacht. Wenn man ein noch schlechteres Mikrofon am Laptop hat und keine Kopfhörer mag oder aus irgendeinem Grund keine aufsetzen kann, verbindet die Edifier Hecate G1500 Soundbar beide Welten und liefert einen besseren und lauteren Sound, als der Laptop es könnte, und ein besseres Mikrofon, auch wenn man nah dran sein muss. Aber für Spiele sehe ich das nicht wirklich, es sei denn, man kann keine Kopfhörer tragen.

Testergebnis

Getestet von
Max Drechsel

Wie im letzten Abschnitt beschrieben, hat es die Edifier Hecate G1500 Soundbar nicht leicht. Einerseits will sie eine Soundbar sein, konkurriert aber von der Größe her eher mit Bluetooth-Lautsprechern, andererseits will sie Headsets ersetzen, ist aber zu unpraktisch in der Anwendung. Einzeln betrachtet sind die Disziplinen in Ordnung. Für die Größe ist die Lautstärke ausgezeichnet und die Klangeigenschaften sind im Großen und Ganzen in Ordnung, wenn auch nicht überragend. Die Aufnahmequalität ist ebenfalls gut, allerdings muss man sehr nah ans Mikrofon herangehen. Die Rauschunterdrückung ist ausgezeichnet, sodass man keine Angst haben muss, dass Umgebungsgeräusche mit aufgenommen werden.

Ich persönlich sehe die G1500 Soundbar eher auf einem Laptop als auf einem stationären PC im Einsatz. Hier spielt sie auch ihre größte Stärke in Form ihrer Mobilitätsmöglichkeiten aus. Über Bluetooth kann man schnell und unkompliziert Musik vom Handy hören, für einen Film am Abend im Hotelzimmer übertrifft die Lautstärke und Qualität locker die Lautsprecher des Laptops und für ein Online-Meeting kann man das Mikrofon nutzen, ohne dass Störgeräusche in der Aufnahme zu hören sind.

Preislich liegt Edifier zwischen „voll gerechtfertigt“ und „etwas zu teuer“. Die pinkfarbene Variante wird derzeit für unter 50€ verkauft, manchmal erreicht die Soundbar aber auch Bereiche um die 75€. Ersteres finde ich angemessen, letzteres ist immer noch in Ordnung, könnte aber etwas günstiger sein. Ist die Edifier Hecate G1500 Soundbar also eine Empfehlung wert? Das kommt darauf an. Wenn man einen ganz speziellen Anwendungsfall hat, in dem man diese Kombination aus Mikrofon und Soundbar gut einsetzen kann, dann ja. Ansonsten würde ich immer auf ein Headset oder Bluetooth-Lautsprecher/Soundbar als separate Geräte zurückgreifen. Und wer nur ein gutes Mikrofon braucht, ist mit einem günstigen Tischmikrofon definitiv besser bedient.

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