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Elegoo Saturn 4 – DLP-3D-Drucker im Test

Getestet von Lukas Winkel am Preis-Leistungs-Tipp!
Vorteile
  • erstklassige Ergebnisse
  • rückklappbare Haube
  • einfache Bedienung
  • Auto-Leveling
  • gute Verarbeitung
  • preiswert
Nachteile
  • Software teilweise verbuggt
  • Display im 3D-Drucker von schlechter Qualität
  • Qualität nicht wirklich besser als vor zwei Jahren
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Elegoo Saturn 4 Testbericht 3D Drucker DLP 11Mit dem Saturn 4 haben wir seit langer Zeit endlich wieder einen 3D-Drucker von Elegoo im Programm. Nachdem der Elegoo Saturn S im Test schon hervorragend abgeschnitten hatte, sind wir gespannt, was Elegoo in den letzten zwei Jahren verbessert hat. Wir überspringen also Saturn 2 und 3 und schauen uns direkt das neuste Gerät an, das ab sofort für +- 300€ vorbestellt werden kann. Ausgeliefert wird der 3D-Drucker voraussichtlich ab Mitte Juli. Die größte Neuerung ist wohl das Auto-Leveling, das Elegoo mit diesem Modell endlich eingeführt hat. Dazu verspricht der Saturn 4 besonders genaue Ergebnisse mit einem 12k Display. Zuletzt verfügt das Gerät über einen Sensor, der Reste im Druckbett sowie fehlendes Resin erkennt und entsprechend reagiert. In diesem Test werden wir uns ansehen, wie sich das Gerät in der Praxis schlägt und ob sich ein Upgrade gegenüber den Vorgängern lohnt.

Hardware und Design des Elegoo Saturn 4

Aus optischer Sicht hat Elegoo eine ganze Menge verändert, im Vergleich zu den letzten Geräten. Der Elegoo Saturn 4 hat nun eine Basis aus grauem Kunststoff vorn, bzw. Metall an den Seiten, die Haube ist weiterhin aus transparentem Kunststoff und bei diesem Exemplar grün gehalten. Zum ersten Mal kann sie nicht einfach abgenommen werden, sondern wird nach hinten weggeklappt. Das ist eine hervorragende Lösung: Zuerst hat das ganze Gerät so mehr Stabilität, außerdem ist die Haube jetzt immer sicher verstaut. Der einzige Haken ist hier, dass es keinerlei Griff an der Haube gibt. Entsprechend schwierig ist es, aus der geschlossenen Position zu befreien – zumindest mit einer Hand. Das Gerät ist nicht wie gewohnt quaderförmig – die vordere Front ist dreieckig leicht links von der Mitte nach vorn gezogen. Einen wirklichen Nutzen hat das nicht, sieht aber cool aus.

Elegoo Saturn 4 Testbericht 3D Drucker DLP 17

Rechts unten beherbergt die Front das 3,5 Zoll große Display. Es reagiert auf Druck und funktioniert ausreichend gut für den normalen Gebrauch. Bei unserem Modell ist die obere Schicht des resistiven Displays allerdings teilweise an der unteren Schicht festgeklebt. Das tut der Funktion keinen Abbruch, sieht aber irgendwie beunruhigend aus und hinterlässt einen faden Beigeschmack.

Auf der rechten Seite unten verfügt der Elegoo Saturn 4 über einen USB-Schacht, einen On/Off-Schalter und den Netzstecker. Links und hinten sind lediglich einige Lüftungsschlitze zu finden. Andere Anschlüsse sucht man vergebens – der Saturn 4 druckt ausschließlich über einen USB-Stick. Wer sein Gerät über WiFi ansteuern möchte, muss zum ca. 100€ teureren Elegoo Saturn 4 Ultra greifen.

Im Inneren hingegen sieht es deutlich besser aus. Unter der Haube verbirgt sich ein 10 Zoll großes 12K Monochrome LC-Display mit einer Auflösung von stolzen 11520 x 5120 Pixel. Das ergibt eine XY-Auflösung von 12 x 24µm. Die Lichtquelle beschreibt Elegoo als “COB + Fresnell-Kollimationslinse mit 405nm“. Das bedeutet im Prinzip nur, dass die Linse auf einer Leiterplatte verbaut ist (Chip On Board) und einen möglichst geringen Abstrahlwinkel hat. Dazu kommt zusätzlich noch ein Filter, sodass das Licht über die gesamte Fläche maximal 5° Abweichung orthogonal zum Druckbett hat. So soll die Genauigkeit des hochauflösenden Displays noch weiter erhöht werden. Verbunden mit dem Display ist auch ein Sensor, der Kollisionen erkennen und verhindern soll. Außerdem soll er erkennen, wenn das Resin leer ist. Nötig war der Sensor bei mir im Test nie, ein Trockentest mit leerer Resin-Schale hat aber tadellos funktioniert.

Mit dem 10-Zoll-Display erreicht das Gerät ein Bauvolumen von 218 x 122 x 220mm, die Größe des 3D-Druckers selbst liegt bei 33 x 33 x 55cm und er wiegt 13,5kg. Die Z-Achse wird von zwei Führungsschienen geführt und einer Schnecke angetrieben. Daran ist das Druckbett befestigt, das in diesem Fall eine Auto-Leveling Funktion mitbringt. In Kombination mit dem Display erreicht das Gerät so eine Geschwindigkeit von bis zu 70mm/h.

Lieferumfang und Aufbau

Geliefert wird der Elegoo Saturn 4 in einem ca. 16kg schweren Karton. Er ist gut gepolstert – außen mit Luftschläuchen aus Plastik, im Inneren mit Schaumstoff. Das ist ein guter Kompromiss aus Stabilität und Nachhaltigkeit. Das Zubehör ist im Inneren des 3D-Druckers verpackt, um Platz zu sparen. Etwas Vorsicht ist hier beim Auspacken geboten, da insbesondere das Werkzeug so im Schaumstoff steckt, dass es beim Herausnehmen einfach nach unten aus dem Polster fallen kann.

Mit im Lieferumfang dabei finden wir neben dem 3D-Drucker selbst inkl. VAT, Netzteil und Druckbett einen USB-Stick, 2 Paar Handschuhe, 10 Resin-Filter, 2 Spachtel (einmal Metall, einmal Kunststoff), 2 Masken, 2 Schrauben zur Befestigung der VAT, drei Inbus-Schlüssel, einige Ersatz-Schrauben und eine Kurzanleitung. Das Zubehör hat eine angemessene Qualität, überragend ist es aber nicht. Was fehlt, ist eine Kneifzange, um Stützstrukturen zu entfernen.

Elegoo Saturn 4 Testbericht 3D Drucker DLP 4

Der Aufbau gestaltet sich denkbar einfach. Es müssen lediglich die Schrauben der VAT getauscht (warum hier normale Inbus-Schrauben montiert sind und nicht direkt die von Hand drehbaren Schrauben, ist mir ein Rätsel) und das Netzteil angeschlossen werden. Anschließend ist der Elegoo Saturn 4 direkt einsatzbereit.

Die Software – Voxeldance Tango

Bevor wir mit dem 3D-Druck beginnen können, muss jedoch zunächst die passende Datei erstellt werden. Elegoo nutzt dafür das hauseigene .goo Format. Dieses wird unterstützt von Chitubox, aber auch Voxeldance Tango – der Software, die Elegoo empfiehlt und auch beispielhaft für die Einrichtung nutzt. Im Gegensatz zu Chitubox ist Voxeldance Tango eigentlich eine bezahlte Lizenz, sie lässt sich jedoch mit dem Hardwarecode des Elegoo Saturn 4 entsperren und ist anschließend dauerhaft kostenfrei nutzbar. In diesem Fall handelt es sich dann um eine von Elegoo gebrandete Version, die das Elegoo Logo in der unteren, rechten Ecke anzeigt.

Elegoo Saturn 4 Testbericht 3D Drucker DLP 22

Die Software funktioniert ähnlich wie Chitubox. Über die “Plattformdefinition” lassen sich zunächst die Daten für Filament und 3D-Drucker einstellen. Für den Elegoo Saturn 4 ist hier bereits ein Profil hinterlegt, sodass das schnell erledigt ist. Nur zu Beginn hatte ich dabei meine Probleme: Die Software scheint nämlich nicht gut auf verschiedene Monitore optimiert zu sein. Auf meinem 4K 14″ Notebook Display war das Fenster nämlich so abgeschnitten, dass der Button zur Auswahl der Profile einfach weg war. Erst auf einem größeren Monitor konnte ich diese Einstellungen also vornehmen. Auch generell ist die Bedienung aufgrund solcher Probleme nicht ganz so leicht wie Chitubox. So werden zum Beispiel einige Funktionen auf dem kleinen Monitor als Drop-down-Menü angezeigt. Dieses hat allerdings nur eine Auswahlmöglichkeit, die genau so heißt wie der Überbegriff. Hier könnte sich Voxeldance definitiv einen Schritt sparen. Ändern der Vorschau-Ansichten funktioniert ebenfalls nicht so einfach – mit einer Zwei-Tasten-Maus habe ich keine Funktion gefunden, das Druckbett in der Software zu verschieben. Erst mit einer dreitastigen Maus war das möglich. Die Übersetzung war ebenfalls nicht ideal – so soll ich meine Projekte zum Beispiel “Sparen” anstatt speichern.

Elegoo Saturn 4 Testbericht 3D Drucker DLP 23Sind die Probleme einmal behoben, wird zunächst das Modell hochgeladen. Anschließend kann es repariert, skaliert und positioniert werden. Zum Schluss lassen sich optional noch Support-Strukturen hinzufügen. Auch die Einstellungen hier sind für meinen Geschmack nicht ideal. Die Optionen für die Bodenplatte sind zum Beispiel in einem Untermenü versteckt.

Dennoch lassen sich natürlich Drucke vorbereiten, die anschließend auch schnell gesliced werden. Im schon genannten .goo Format lassen sie sich anschließend per USB-Stick auf dem 3D-Drucker aufrufen.

Betrieb des Elegoo Saturn 4

Zur Bedienung kommt das 3,5 Zoll große Display zum Einsatz. Es lässt sich gut ablesen, allerdings ist die Optik durch die oben beschriebenen zusammenklebenden Display-Schichten doch gestört. Eingaben werden gut erkannt, sodass die Bedienung einfach möglich ist. Umfangreich ist sie zwar nicht, das ist hier aber wohl eher als Vorteil zu werten.

Über drei Hauptoptionen finden sich im Menü Geräteinformationen, Einstellungen und die Druckfunktion – allerdings nur auf Englisch oder Mandarin. Ersteres zeigt Hardware-Code (benötigt für Voxeldance) und andere Dinge an. Zweiteres bietet Zugriff auf einen Funktionstest und einen Reinigungs-Modus. Über das “Print-Menü” lassen sich die Dateien vom angeschlossenen USB-Stick auswählen. Mit zwei Klicks beginnt der Druck. Über das Display wird stets die aktuell belichtete Schicht angezeigt. Zum Drucken muss natürlich das Druckbett montiert sein – das funktioniert einfach über einen Hebel am Arm der Z-Achse. Während des Drucks lassen sich über das Display noch Werte wie Belichtungszeit etc. anpassen.

Mehr gibt es zum Drucken gar nicht zu tun, denn ansonsten druckt der Elegoo Saturn 4 automatisch. Insbesondere das Leveling geschieht mechanisch und automatisch durch Federn im Druckbett. Diese drücken sich einfach eben auf das Druckbett und gleichen sich nach oben hin aus. Das bietet natürlich Potenzial für Ungenauigkeiten, speziell, wenn nur auf einer Seite des Druckbetts gedruckt wird. Im Test konnten wir allerdings keine Probleme damit feststellen – die Federn sind kaum nötig, weil das Druckbett von Werk aus schon sehr genau sitzt. Wenn es auf eine besonders hohe Maßhaltigkeit ankommt, empfehle ich jedoch, mit einer Basis zu drucken.

Elegoo Saturn 4 Testbericht 3D Drucker DLP 18

Das empfiehlt sich ohnehin, denn ohne Bodenplatte entstehen zwei Probleme: Zunächst werden die untersten Schichten aufgrund der langen Belichtungszeit breiter als der Rest. Das hat natürlich einen Einfluss auf die Genauigkeit. Zudem ist die Haftung des leicht gravierten Druckbetts extrem gut. Entsprechend lassen sich Drucke mit großflächiger Basis kaum lösen – mehr als einmal musste ich im Test einen Hammer bemühen, um z.B. den Calibration Cube zu lösen.

Elegoo Saturn 4 Testbericht 3D Drucker DLP 7

Reinigung und Nachbearbeitung

Nun ist es ja schon eine Weile her, dass wir den letzten Resin-3D-Drucker getestet haben. Drum sei an dieser Stelle noch einmal der gigantische Nachteil gegenüber einem FDM-3D-Drucker erwähnt: die Reinigung. Resin ist nunmal flüssig und nur in den wenigsten Fällen wasserlöslich. Entsprechend ist es stets ein Aufwand, die gedruckten Modelle und auch den 3D-Drucker selbst zu reinigen.

Für die Modelle gibt es “Wash and Cure Stationen“, die gleichzeitig auch noch beim finalen Aushärten helfen. Wer nur wenig druckt, braucht so ein Gerät nicht dringend und auch ich habe gegenwärtig die Budget-Variante im Einsatz: Einen Gefrierbeutel mit etwas Isopropanol. Beim Verschließen einmal reinpusten, Bauteil festhalten und schütteln. So werden alle Resinreste zuverlässig abgespült. Anschließend können die Bauteile zum Aushärten in die Sonne gestellt werden.

Den 3D-Drucker zu reinigen, ist leider noch einmal ein Ticken komplexer. Auch hierfür kommt Isopropanol zum Einsatz, allerdings zusammen mit einem Lappen/Küchentuch. Wichtig ist dabei, nichts auf die Klamotten zu bekommen und auch sonst nicht zu kleckern – einmal eingezogen bleibt das Resin nämlich meist für immer. Freilich werdet Ihr mit besonders genauen Drucken belohnt. Wer auf etwas Genauigkeit verzichten kann, ist mit einem FDM-3D-Drucker aber besser bedient.

Druckqualität des Elegoo Saturn 4

Nun aber zum wichtigsten Punkt: der Druckqualität. Geduckt habe ich mit grauem Standard-Resin von Elegoo. Die Standard-Einstellungen (2,5s Belichtungszeit pro Schicht bei 0,05mm Schichthöhe) hat sich dabei als perfekt herausgestellt.

Elegoo Saturn 4 Testbericht 3D Drucker DLP 19

Mit seinem 12K Display ist die Auflösung natürlich überragend und das zeigt sich auch in den Ergebnissen. Wirkliche Schichten sind nur aus der allernächsten Nähe zu sehen. Selbst der Eiffelturm mit seinen 0,3mm dünnen Streben wurde ohne jeglichen Fehler gedruckt.

Auch beeindruckend ist die Genauigkeit des Geräts. Auf X- und Y-Achse lag diese quasi bei 0,0mm, auf der Z-Achse bei 0,07mm – gemessen am 20mm Kalibrierungswürfel. Hier ist auch schön zu sehen, weshalb eine Bodenplatte fast immer eine gute Idee ist: Der unterste Millimeter des Würfels (in dem Fall ohne Basis gedruckt) ist deutlich breiter als der Rest (bis zu 1mm Abweichung). Die Maße sind tatsächlich noch einmal minimal besser als bei den vorherigen Geräten. Wenn ich aber ehrlich bin, erkenne ich selbst auf den zweiten Blick keinen nennenswerten Unterschied zwischen den Modellen des Saturn 4 und des zwei Jahre alten Saturn S. Der Vorteil der neuen Modelle liegt also eher in der Einfachheit.

Testergebnis

Getestet von
Lukas Winkel

Im Test konnte mich der Elegoo Saturn 4 durchaus überzeugen. Die Bedienung ist simpel und das Autoleveling praktisch. Auch Neuerungen wie die rückklappbare Haube sind (bis auf den fehlenden Griff) gut durchdacht und erleichtern die Bedienung. Raum zur Verbesserung bietet in erster Linie die Software und abgesehen davon einige kleinere Patzer, wie das minderwertige Display.

Die Ergebnisse sind weiterhin hervorragend, im Vergleich zu älteren Modellen allerdings nicht wirklich ein Fortschritt – DLP Drucke sind in den letzten drei Jahren einfach so weit perfektioniert worden, dass die Nuancen kaum noch feststellbar sind.

Ebendarum würde ich eigentlich dazu raten, ein Vorgängermodell zu kaufen. ABER: Elegoo hat es geschafft, dass der Saturn 4 (zumindest im Vorverkauf) mit 299€ fast so günstig ist, wie die Vorgänger-Modelle (wenn sie denn noch verfügbar sind). Wer sich einen neuen 3D-Drucker kaufen möchte, dem empfehle ich den Saturn 4. Im Vergleich zum Vorgänger bekommt Ihr hier Autoleveling und die klappbare Haube – diese Vorteile sind das Geld auf jeden Fall wert. Wenn Ihr auf diese zwei Punkte verzichten könnt, Euch WLAN aber wichtig ist, bekommt Ihr mit dem Saturn 3 Ultra für ca. 350€ quasi das gleiche hochauflösende Display und die bessere Konnektivität. Beides kombiniert findet Ihr dann im Saturn 4 Ultra für um die 400€.

Kurzum: Egal, welchen DLP-3D-Drucker von Elegoo Ihr kauft – Unterschiede findet Ihr im Wesentlichen in den Features. Was die Qualität angeht, macht Ihr in keinem der Fälle etwas falsch. Ein Upgrade von einem vorherigen Modell auf den Saturn 4 lohnt sich jedoch in den wenigsten Fällen.

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Blackdeath
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Blackdeath (@guest_109111)
1 Tag her

Der neue Saturn ist mit einem LCD Display ausgestattet und kein DLP! DLP verwenden einen Projektor und sind teurer, aber auch langlebiger. Das sind zwei völlig unterschiedliche Techniken!

Auch halte ich es für sehr fragwürdig Isopropanol in einen Gefrierbeutel zu geben und da reinzublasen. Resin ist sehr giftig und nach der ersten Verwendung im ISO gelöst. Ein Kontakt mit den Schleimhäuten im Mund ist da fast unvermeidlich! Besser ist es einfach eine Plastikdose mit Dichtlippe zu verwenden, wenn man sich keine Wash & Cure kaufen möchte. Was übrigens dringend zu empfehlen ist.

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